Mein Leitmotiv kennen Sie bereits:
Mein Leitmotiv hat eine Vorgeschichte.
Immer schon habe ich die politische Entwicklung in Düsseldorf aufmerksam verfolgt. Obwohl ich in einem sozialdemokratischen Elternhaus aufgewachsen bin, habe ich frühzeitig erkannt, dass meine politische Heimat die CDU sein würde.
Sie steht für drei Prinzipien, die ich ohne Vorbehalt teile:
Ein aktives Engagement in dieser Partei war immer eine Option für mich. Aber ich musste und wollte Prioritäten setzen. Die Betreuung meiner Eltern in ihren letzten Lebensjahren war für mich absolut vordringlich und wäre mit einem Parteiengagement nicht vereinbar gewesen. Davor war ich beruflich sehr eingespannt und ich hätte mich nicht ausreichend für die Partei einsetzen können. Darum bin ich erst 2013 auf den für mich zuständigen Ortsverband zugegangen, um dort einzutreten. Schnell war ich im Vorstand unseres Ortsverbandes und sofort habe ich mich mit großem Engagement in den Kommunalwahlkampf gestürzt.
Darüber hinaus kämpfe ich für mehr Frauen in der Politik. Wenn wir als Volkspartei eine Zukunft haben wollen, brauchen wir in unseren Reihen mehr Frauen. Wir brauchen ihre Erfahrungen, ihre Sichtweisen, ihr Können.
Als Pressesprecherin der Frauen Union Düsseldorf habe ich im Dezember 2016 einen Newsletter „Auf ein Wort“ entwickelt und schreibe dort einige Artikel. Schauen Sie einfach mal rein:
In Düsseldorf leben Frauen und Männer, Junge und Alte, Wohlhabende und Benachteiligte. Menschen aus mehr als 100 Nationen leben hier, ob als Vertriebene, Flüchtlinge oder Zuwanderer. Die heutige Realität – und kein Stammtisch kann sie wegdiskutieren – heißt Diversität. Wir müssen uns mit einer Vielfalt der Kulturen auseinandersetzen. Mein Wunsch ist eine:
Noch nie hat sich die CDU für Gleichmacherei eingesetzt. Sehr wohl aber für respekt- und verantwortungsvolle Solidarität. Auf allen Ebenen. Dafür müssen wir Angebote machen.
Wir müssen, nur als Beispiel, mehr dafür tun, dass Zuwanderer jeder Herkunft unsere Sprache erwerben können. Nur so kommen sie in die Lage, unsere Werte und unsere Kultur zu verstehen und sich schließlich anzueignen. Nur so kommen sie auch zu einer gemeinsamen Sprache untereinander.
Ein ganz anderes Beispiel: Wir müssen Sorge tragen, dass unsere Senioren weiterhin am Leben in der Stadt teilnehmen können, statt in Heimen in romantischem Grün zu vereinsamen.
Auch die jungen Menschen in unserer Stadt liegen mir am Herzen. Sie sind es, die in unserer Gesellschaft und Kultur zukünftig leben und sie weiterentwickeln sollen. Daher müssen Sie stärker Gehör finden.
Was hilft uns dabei? Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen aus der Wirtschaft, dafür stehe ich!
Wir müssen . . . wir müssen noch sehr viel Arbeit leisten. Gemeinsam!
Mein Leitmotiv kennen Sie bereits:
Mein Leitmotiv hat eine Vorgeschichte.
Immer schon habe ich die politische Entwicklung in Düsseldorf aufmerksam verfolgt. Obwohl ich in einem sozialdemokratischen Elternhaus aufgewachsen bin, habe ich frühzeitig erkannt, dass meine politische Heimat die CDU sein würde.
Sie steht für drei Prinzipien, die ich ohne Vorbehalt teile:
Ein aktives Engagement in dieser Partei war immer eine Option für mich. Aber ich musste und wollte Prioritäten setzen. Die Betreuung meiner Eltern in ihren letzten Lebensjahren war für mich absolut vordringlich und wäre mit einem Parteiengagement nicht vereinbar gewesen. Davor war ich beruflich sehr eingespannt und ich hätte mich nicht ausreichend für die Partei einsetzen können. Darum bin ich erst 2013 auf den für mich zuständigen Ortsverband zugegangen, um dort einzutreten. Schnell war ich im Vorstand unseres Ortsverbandes und sofort habe ich mich mit großem Engagement in den Kommunalwahlkampf gestürzt.
Meine Visionen und Ziele teile ich mit der CDU Düsseldorf, die schon in den letzten Jahren sehr konkret definiert hat, wo es hingehen soll. Es lohnt sich, den Compass der CDU Düsseldorf zu lesen, an dem ich maßgeblich mitgearbeitet habe. Darin steht eigentlich alles, was auch mir am Herzen liegt. Hier der Link dazu:
» Der Compass: Grundwerte unserer Politik für Düsseldorf
Darüber hinaus kämpfe ich für mehr Frauen in der Politik. Wenn wir als Volkspartei eine Zukunft haben wollen, brauchen wir in unseren Reihen mehr Frauen. Wir brauchen ihre Erfahrungen, ihre Sichtweisen, ihr Können.
Als Pressesprecherin der Frauen Union Düsseldorf habe ich im Dezember 2016 einen Newsletter „Auf ein Wort“ entwickelt und schreibe dort einige Artikel. Schauen Sie einfach mal rein:
2014 hat der Wähler die Düsseldorfer CDU in die Opposition geschickt. Ich verstehe Opposition aber nicht nur als Kritik und Kontrolle der Stadtregierung, sondern als Instanz, die Alternativen entwickeln und aufzeigen soll.
Mein Ziel ist, gemeinsam mit der CDU Düsseldorf solche Alternativen zur heutigen Politik zu entwickeln und aufzuzeigen – und bald in der gestaltenden Position wieder verwirklichen zu können.
In Düsseldorf leben Frauen und Männer, Junge und Alte, Wohlhabende und Benachteiligte. Menschen aus mehr als 100 Nationen leben hier, ob als Vertriebene, Flüchtlinge oder Zuwanderer. Die heutige Realität – und kein Stammtisch kann sie wegdiskutieren – heißt Diversität. Wir müssen uns mit einer Vielfalt der Kulturen auseinandersetzen. Mein Wunsch ist eine:
Noch nie hat sich die CDU für Gleichmacherei eingesetzt. Sehr wohl aber für respekt- und verantwortungsvolle Solidarität. Auf allen Ebenen. Dafür müssen wir Angebote machen.
Wir müssen, nur als Beispiel, mehr dafür tun, dass Zuwanderer jeder Herkunft unsere Sprache erwerben können. Nur so kommen sie in die Lage, unsere Werte und unsere Kultur zu verstehen und sich schließlich anzueignen. Nur so kommen sie auch zu einer gemeinsamen Sprache untereinander.
Ein ganz anderes Beispiel: Wir müssen Sorge tragen, dass unsere Senioren weiterhin am Leben in der Stadt teilnehmen können, statt in Heimen in romantischem Grün zu vereinsamen.
Auch die jungen Menschen in unserer Stadt liegen mir am Herzen. Sie sind es, die in unserer Gesellschaft und Kultur zukünftig leben und sie weiterentwickeln sollen. Daher müssen Sie stärker Gehör finden.
Was hilft uns dabei? Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen aus der Wirtschaft, dafür stehe ich!
Wir müssen . . . wir müssen noch sehr viel Arbeit leisten. Gemeinsam!
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