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Was mich bewegt – und was Düsseldorf bewegt.
Hier gebe ich Einblicke in meine politische Arbeit, berichte von Veranstaltungen und ordne aktuelle Themen ein.
		
		
		
		
		
		
		
		
		Düsseldorf ist mein Zuhause – und mein Antrieb.
Geboren in Oberkassel, mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen, bin ich Düsseldorf seit jeher tief verbunden. Diese Stadt prägt mich – und kein noch so spannendes Jobangebot konnte mich je von ihr weglocken.
Mein Weg – vielseitig, engagiert, konsequent.
Nach dem Abitur am Comenius-Gymnasium und einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich mich berufsbegleitend weiterentwickelt – mit Abschlüssen zur Marketing-Kommunikationswirtin, Diplom-Kauffrau und später zur Energiewirtschaftsmanagerin. Lernen, wachsen, dranbleiben – das war für mich immer selbstverständlich.
Kommunikation, Strategie, Dialog – dafür brenne ich.
Meine berufliche Laufbahn begann in der Werbeagentur, weiter ging es in der Unternehmensberatung. Seit 2003 bin ich bei den Stadtwerken Düsseldorf – heute leite ich dort die Abteilung „Kommunales & Dialog“.
Ob Politik, Wirtschaft und Industrie oder Stadtgesellschaft: Der Austausch auf Augenhöhe ist für mich der Schlüssel, um gemeinsam Dinge voranzubringen. Zuhören, vermitteln, gestalten – das treibt mich an.
Dieser Satz ist für mich mehr als ein Motto – er beschreibt Haltung und Anspruch zugleich. Politik lebt vom Miteinander: zuhören, gestalten, Verantwortung übernehmen. Für unsere Stadt. Für die Menschen, die hier leben.
Brauchtum? Für mich gelebte Gemeinschaft.
Mein Vater war Schützenkönig – ich war Venetia. Das Brauchtum gehört für mich ganz selbstverständlich zu Düsseldorf. Es bringt Menschen zusammen, schafft Zusammenhalt – und genau das liebe ich daran. Zehn Jahre lang war ich Geschäftsführerin des Venetienclubs Düsseldorf. Eine Zeit voller Begegnungen, Verantwortung und echter Verbundenheit zur Stadt.
Themen, die mich bewegen – Engagement, das bleibt.
Im Frauennetzwerk „women&energy“ habe ich mich für neue Perspektiven in der Energiewirtschaft eingesetzt – als Vorstandsmitglied und Co-Autorin von zwei Fachpublikationen. Mein Fokus: Wandel gestalten, Netzwerke stärken, Partnerschaften nutzen.
Wenn mich ein Thema packt, dann bringe ich mich ein – mit Ideen, Energie und Ausdauer. Ob im Beruf oder im Ehrenamt: Ich engagiere mich gern dort, wo ich etwas bewegen kann.
Einfach machen. Dranbleiben. Verantwortung übernehmen.
Ich bin nicht mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel gestartet – vieles habe ich mir erarbeitet, oft mit Doppel- oder Dreifachbelastung. Aber ich bin überzeugt: Mit Einsatz und Haltung geht viel. Ich habe gelernt, Chancen zu nutzen, klar zu bleiben – und Menschen mitzunehmen. Denn nur gemeinsam funktioniert Veränderung.
Rheinisch, bodenständig, vernetzt.
Ich lebe mit meinem Partner in Oberkassel und genieße jede freie Minute mit ihm und guten Freunden. Die rheinische Frohnatur gehört bei mir einfach dazu – und hat sicher geholfen, über die Jahre ein starkes Netzwerk in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufzubauen.
Ich bin in einem sozialdemokratischen Elternhaus groß geworden – und habe früh begonnen, politische Themen zu hinterfragen. Dabei wurde mir klar: Meine politische Heimat liegt in der CDU.
Werte wie verantwortete Freiheit, Gerechtigkeit durch Solidarität, das christlich-jüdisch geprägte Menschenbild – offen für andere Überzeugungen – und die Überzeugung, dass eine starke Wirtschaft die Grundlage für gesellschaftlichen Zusammenhalt ist, teile ich ohne Vorbehalt.
Düsseldorf ist vielfältig – und das ist gut so.
Hier leben Frauen und Männer, Junge und Alte, Wohlhabende und diejenigen, die es schwerer haben. Menschen aus über 100 Nationen prägen unsere Stadt – als Zugewanderte, Geflüchtete oder Vertriebene. Das ist Realität – und eine Chance.
Mein Wunsch ist:
Eine Kultur der Vielfalt in der Vielfalt der Kulturen.
Vielfalt braucht Teilhabe – und klare Angebote.
Wer dazugehören will, muss teilhaben können. Sprache ist der Schlüssel – besonders für Menschen, die neu zu uns kommen. Wir brauchen bessere, niedrigschwellige Angebote für den Spracherwerb. Denn nur so wird Integration möglich – nicht nur in unsere Gesellschaft, sondern auch untereinander.
Gemeinsam statt einsam – für alle Generationen.
Wir müssen auch dafür sorgen, dass ältere Menschen in unserer Stadt sichtbar bleiben. Teilhabe endet nicht mit dem Ruhestand – sie beginnt dort oft neu. Vereinsamung darf nicht die stille Realität im Alter sein.
Altersarmut darf kein Tabu sein.
In einer wohlhabenden Stadt wie Düsseldorf darf niemand im Alter in Not geraten. Altersarmut betrifft immer mehr Menschen – vor allem Frauen. Wir brauchen ein stärkeres Netz aus sozialer Unterstützung, bezahlbarem Wohnraum, Begegnungsorten und gezielter Hilfe. Würde im Alter ist kein Luxus – sie ist ein Versprechen.
Zukunft braucht junge Stimmen.
Die jungen Menschen in Düsseldorf wollen und sollen unsere Gesellschaft mitgestalten. Ihre Ideen, ihre Sichtweisen, ihre Fragen müssen ernst genommen werden – nicht nur in Schulhöfen, sondern auch in politischen Entscheidungen.
Strukturen schaffen, Ideen ermöglichen.
Was hilft dabei? Klare Prozesse, neue Impulse, kreative Köpfe – auch aus der Wirtschaft. Ich stehe für Offenheit, für neue Wege und für ein Düsseldorf, in dem Ideen wachsen können.
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